Michael Klonovsky schreibt zu den Ereignissen auf der Pegida am 19. Oktober in Dresden, der linken Gewalt durch Linksextremisten und den anschließenden Medienberichten:
Interessant, wie die gelenkte Presse den von „Unbekannten“ (i.e.: Linksextremisten) schwer verletzten Pegida-Demonstranten kleinredet oder ganz beschweigt oder hinter dubiosen Überschriften versteckt – „Pegida-Redner hetzen in Dresden. Ein Schwerverletzter“ (Berliner Zeitung) –, anstatt einmal umgekehrt zu fragen, ob nun nicht auch die Saat von Maas und Gabriel – erst Gewalt in den Worten, dann in den Taten – aufgegangen ist.