Täglich gibt es erschreckende Polizeimeldungen zu Rassismus und respektlosem kriminellen Verhalten von sogenannten Asylsuchenden aus Ländern des Arabischen Frühlings.

Man stelle sich einmal vor, Schweizer und andere Europäer würden in Massen in andere Länder einreisen und dort in diesem Maße kriminell werden, wie dies gegenwärtig seitens Angehörigen des sog. „Arabischen Frühlings“ der Fall ist.
Man stelle sich einmal vor, was das für einen Aufschrei gäbe, wenn sich etwa Schweizer oder Europäer zum Beispiel in Marokko oder in Algerien so aufführen würden.
Schon ein kleines Grüppchen Schweizer, das sich so aufführen würde, würde reichen und es gäbe größte Empörung.
Und Simonetta Sommaruga würde sich mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit öffentlich in Szene setzen, sich bei den Ländern demütigst entschuldigen für den üblen Rassismus aus der Schweiz und vermutlich das tun, was sie jetzt ja auch schon tut: Weitere Millionen Schweizer Franken in diese Länder überweisen.
Es fragt sich wirklich: Wann handelt Simonetta Sommaruga zugunsten eines Asylsystems, das den Namen wieder verdient und wirklich Schutzbedürftigen anstatt Kriminellen hilft?
Und wann handelt Simonetta Sommaruga gegen den täglich schlimmer werdenden Rassismus von „Flüchtlingen“ bzw. „Asylsuchenden“ aus Ländern des Arabischen Frühlings?
Und wann meldet sich endlich die Fachstelle gegen Rassismus zu Wort, die sonst nie um markige Worte verlegen ist?
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