Der inzwischen wegen illegaler Spekulationsgeschäfte zurückgetretene Nationalbankpräsident kaufte mutmaßlich widerrechtlich für weit über 240 Milliarden Euros. Was die Bindung des Schweizer Frankens an den Festkurs von 1,20 zum Euro bisher gekostet hat, erfahren wir erst bei der nächsten SNB-Bilanz!
Dabei hat das Schweizer Stimmvolk abgestimmt, daß es am Euro-Experiment nicht teilnehmen will! Und nun sitzt es dank der Euro-Stützungskäufe von Philipp Hildebrand, einem ehemaligem EU-Politologen (!) und „Hedgefondsmanager“ auf einer historisch großen Summe von Euros. Ein NZZ-Ökonom schrieb denn auch sarkastisch: „Angela Merkel jubelt. Die Schweiz ist faktisch dem Euro beigetreten.“

Nun bereitet sich die Schweizerische Nationalbank nun also auf den Euro-Zusammenbruch und seine Folgen vor.
Selbst der linke TagesAnzeiger, der den zwangszurückgetretenen Nationalbankchef Philipp Hildebrand als „Rockstar“ feierte, als bereits seine privaten Spekulationsgeschäfts pubik waren, titelt: Bund prüft Abschottung des Schweizer Kapitalmarkts
Die SNB bereichtet sich konkret darauf vor, daß Griechen, Spanier und andere Pleiteländer-Einwohner ihre Euro im jeweiligen Heimatland in Massen abheben und ins sichere Ausland, also etwa die Schweiz bringen. Die Schweizer Nationalbank hat also Angst vor einer massiven Kapitalflucht in die Schweiz.
Offiziell ist natürlich nur von einem „Notfallszenario“ die Rede. Vor einigen Monaten hat die Nationalbank zusammen mit den Spitzen des Finanz- und Volkswirtschaftsdepartements eine Sondereinheit (task force) für die Notfallplanung gebildet.
„Falls es je zu weiteren Erschütterungen auf den Devisenmärkten kommen sollte, könnte es erforderlich sein, Massnahmen zu ergreifen, die über die im September eingeführte Untergrenze zum Euro hinausgehen“, so SNB-Sprecher Walter Meier, und: «Die Sondereinheit prüft den Einsatz von Maßnahmen, welche die Kompetenzen der Nationalbank übersteigen – wie etwa die Einführung von Kapitalverkehrskontrollen»,
Die Neue Zürcher Zeitung schreibt dazu, daß es einen derartigen Eingriff in die freien Kapitalmärkte in der Schweiz noch nie zuvor gegeben habe: „Kontrollen und Beschränkungen der Kapitalströme in die Schweiz kämen dem weitreichendsten Eingriff in den Devisenmarkt seit der vorübergehenden Einführung von Negativzinsen in den 1970er Jahren gleich. Daß sie nun offen diskutiert werden, zeigt klar, wie ernst die Lage in Bern genommen wird.“
Mehr zum Schweizer Franken / Quelle: Schweizer-Franken.ch
[…] nur die Schweizerische Nationalbank bereitet zusammen mit anderen schweizerischen Institutionen den Euro-Zusammenbruch vor. Auch die […]
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Hier der Link zu dem Video auf YouTube
http://www.youtube.com/watch?v=d6JKlbbvcu0