Jüngste Untersuchungen haben bereits letztes Jahr enthüllt, daß die umstrittenen EU-Energiesparlampen überhaupt keine richtige Ersparnis bringen. Selbst die große Umweltschutzzeitschrift Ökotest bezweifelte bereits den Sinn von Energiesparlampen, auch der Bund für Naturschutz und Greenpeace halten nichts vom umstrittenen Energiesparlampenzwang und dem Glühbirnenverbot, siehe etwa hier den Bericht von 3-Sat.
Doch damit nicht genug. Es kommt in punkto EU-Verordnungswahn noch dicker. Die angeblichen Ökolampen sind nicht nur kein bißchen öko, sondern überdies auch noch in exorbitantem Maße gesundheitsschädlich. Doch dank Leuenberger muß die Schweiz auch diesen offensichtlichen EU-Unsinn mitmachen.
Die Scherben einer Energiesparlampe dürfen auf keinen Fall mit dem Staubsauger entfernt werden, warnen deutsche Verbraucherschutzzentralen und der Bund für Naturschutz.
Denn der Staubsauger verteilt die die ausgelaufenen Quecksilbertröpfchen besonders fein in die Luft, warnt die Neue Verbraucherzentrale in Mecklenburg und Vorpommern.
Stattdessen sollte man die zerborstenen Reste mit einem Stück Papier aufgenommen, die betreffende Stelle mit einem kleinen nassen Lappen gereinigt und alles zusammen in einem Schraubglas verschlossen werden. Beim Aufnehmen sollte man zudem unbedingt Hautkontakt vermeiden.
Sowohl das Glas als auch sein hochgiftiger, toxischer Inhalt müssen in Deutschland zwingend als Sondermüll entsorgt werden. Der normale Hausmüll und der Glaskontainer sind für Energiesparlampen tabu.
Beim Entsorgen der sogenannten Energiesparlampen im Sondermüll sollte man darauf achten, daß sie nicht zerbrechen, weil sonst giftige Quecksilberdämpfe austreten.
Die größte Gefahr, falls eine sog. Energiesparlamge zerbrechen sollte, besteht für Schwangere, Kleinkinder und Tiere.
Abgesehen davon, daß Energiesparlampen umweltschädlicher sind als normale Lampen, sind die Gesundheitsgefährdungen ja zusätzliche tolle Aussichten. Aber wie immer bei bürokratischen Molochen gibt es kein Zürück mehr, ist etwas erst einmal beschlossen worden. Dies konnte man schon in der kommunistischen Planwirtschaft glänzend beobachten.
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… na so ein schwachsinn. dann sollte man halt bedenken, die zerbrochene energiesparlampe nicht aufzusaugen. ansonsten sparen die dinger wirklich geld und schonen die umwelt (wenn man den co2-ausstoss berücksichtigt). schöne meinungsmache, die irgendwie nicht weiterbringt. es hilft wohl eher, konsequent – auch mit energiesparlampen – den eigenen energieverbrauch zu drücken, und so seinen ökologischen fussabdruck klein zu halten.